Nibela

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so heute ist's nicht so weit bis zur nächsten Lodge, gerade mal eine Stunde fahrt

ein paar Eindrücke vom Weg dort hin !

laut Godfrey ist das größte Problem hier die Arbeitslosigkeit und dadurch auch der Alkoholkonsum und das Leben am Existenzminimum

Während Covid war's denn erst recht schlimm weil auch keine Touristen mehr gekommen sind und das den Leuten noch mehr zu schaffen machte

nach kurzer Fahrt am Asphalt - wiedermal ab auf den Schotter - Gott sei Dank trocken !

Angekommen - und wieder heißt es einchecken und ab ins Chalet

( www.nibelalakelodge.co.za )

Sandra die unerschrockene Afrikaoffroadfahrerin

Der Weg zu den Chalets

sehr cool wieder mal - hier sind wir in der Nibela Lake Lodge am Lake St. Lucia

Pause vor dem Programm

leider ist die Lodge im Zuge der starken Überflutungen Anfang des Jahres sehr in Mitleidenschaft gezogen worden - der Großteil ist aber

repariert und nutzbar...

Ja wie wohl sooft in Afrika - Schwimmen is nich :D

Natürlich wiedermal ein Fläschchen

Sunset auf der Terrasse

Am nächsten morgen um 06:30 geht's ab auf eine Seerundfahrt

Auch zu den Hippos - die gibt's hier in Mengen

wie sie uns doch alle beobachten

Lucky unser Guide im Hintergrund - auch wenn er hier gerade nicht so lucky ausschaut :D

Pelikans

Über den windigen See

zurück zur Lodge

dann gibt's mal frühstück... Noch ist Sandra entspannt, aber fünf

Minuten später, als ein Affe ihr Toastbrot geklaut hat war es

vorbei mit der Ruhe :D :D :D

Die ganze Belegschaft ist angesprungen nachdem Sandra

mit dem Teller auf und davon ist :D

"The monkey has stolen my Toastbrot" :D

Dann geht's ab mit einem Guide zur Village Tour....

ich komm auch schon !!

Das war wirklich sehr interessant - angefangen von den komischen Gebilden in den Bäumen in denen Ameisen wohnen

bis über die Infos über die Leute (Zulus) die hier wohnen...

Auch haben wir Monkeyapple probiert (schaut aus wie schwarzes Schlabbergehirn) und über diverse Sträucher und Bäume gehört

die Geister und Böses vertreiben

hier hat uns unser Guide auch in einen Zulusupermarkt mitgenommen um das selbstgemachte Bier zu testen.

das war sehr interessant, das Bier wird aus Palmsaft gewonnen, schmeckt ein bisschen wie Sturm und ist höllen stark - die kleinste Einheit

 waren 2 Liter, wir haben aber je nur einen Becher getrunken und einen leichten Damenspitz davongetragen, die anderen

Einheimischen in der Lehmhütte waren dann dafür sehr glücklich darüber dass wir den Rest

an die Runde ausgegeben haben...

so zurück bei der Lodge dann Abendessen und ab ins Bett...

am nächsten Tag auschecken und weiter geht's !

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