Sonnenblumes Lieblingsspeise: EBLY
Lange wußten wir nicht was das ist, bis sie uns es erklärt
hat:
Zarter Weizen
Dazu gemischt wird allerhand, zum Beispiel Ei und Parmesan
Man gibt dann mehrere Zarte Weizen Teil zusammen, und das ganze wird wie Reis gekocht
Dann kommt das Ei auf die vielen Zarten Weizenteilchen und noch Parmesan dazu
So richtet sich die Sonnenblume dann das Essen her, Joghurt und Saft sind Schätzungen
Tja mittlerweile ist ja ein bißchen Zeit vergangen und so waren wir nun auch gestern bei
der Sonneblume zum Ebly Essen eingeladen... (Danke nochmal)
Mit meinen Ebly Skizzen bin ich gar nicht so arg falsch gewesen...
Nochdazu waren wir doch sehr begeistert davon... Schmeckt tatsächlich gut !!
Hier die Fotos dazu:
Ja hier die original Ebly Packung
In groß...
Die Katze hat sichtlich auch schon sehr viel Ebly gegessen...
Ebly - Schinkenauflauf
Ebly mit Gemüse
Und hier die original Beschreibung mit Rezepten von Sonnenblume:
Gourmet-Zauber in Zartweizen
Montag Strudeltag, Dienstag Nudeltag, Mittwoch Knödeltag Š
Warum nicht etwas Abwechslung in Ihre Küche bringen? Wie wär¹s mit “Zartweizen"?
Die feine italienische Pasta aus Hartweizengries erhält Konkurrenz: Erstmals
können wir
diese edle Weizensorte jetzt auch in der Originalform genießen. Mit dem bereits
vorgegarten
“Zartweizen" lassen sich in nur 15 20 Minuten unzählige neue
Geschmackserlebnisse auf
den Tisch bringen.
Weizen ist neben Reis und Mais das wichtigste Nahrungsmittel der Welt. In
unserer Kultur
bildet er traditionell das Ausgangsprodukt für viele Grundnahrungsmittel. Im
Laufe der
Jahrtausende entstanden zahllose Abarten, wie der Kolbenweizen, der Bartweizen
und der
Glasweizen, auch Durum- oder Hartweizen genannt. Während im deutschen Sprachraum
Weizen
überwiegend zur Herstellung von Feingebäck dient, wird in England, Frankreich
und ganz
Südeuropa daraus auch Brot gebacken. Und in Italien erzeugt man aus
Hartweizengries
bekanntlich Pasta.
Ernährungsphysiologisch gesehen ist Weizen reich an komplexen Kohlenhydraten.
Wer
Weizenprodukte isst, vermeidet Energiedefizite, die zu Kraftlosigkeit und
Müdigkeit führen
können. Weiters enthält Weizen wertvolle Ballaststoffe, bringt die Verdauung in
Schwung und ist
nahezu cholesterinfrei. Die Ballaststoffe senken sogar den Cholesterinspiegel.
Außerdem findet
man im Weizen wichtige B-Vitamine, ungesättigte Fettsäuren und hochwertiges
pflanzliches
Eiweiß.
Soviel Gesundheit, die auch noch gut schmeckt, kann ab sofort auch “pur"
genossen werden:
Das französische Institut für agrarwissenschaftliche Forschung in Montpellier
hat eine
Vorgangsweise entwickelt, um Hartweizen besonders schonend vorzukochen. Der auf
diese
Weise produzierte “Zartweizen" ist daher in 15 20 Minuten fertig zubereitet.
Unter dem Markennamen Ebly® ist der Zartweizen vor fünf Jahren in Frankreich
erstmals auf den
Markt gekommen. Mittlerweile hat er auch die deutschen, englischen, spanischen
und
kanadischen Kochtöpfe erobert. Der Erfolg lässt sich wohl am einfachsten dadurch
erklären, dass
er die Konsumentenbedürfnisse von heute genau trifft: abwechslungsreiche und
ausgewogene
Ernährung.
Ebly eignet sich aber nicht nur für die Familienküche auch Gastronomie und
Hotellerie haben
dieses Produkt für sich entdeckt. Restaurants und vor allem auch Großküchen
schätzen die
Tatsache, dass Ebly ohne Probleme zwei Stunden lang bei 100°C warmgehalten
werden kann.
Es quillt nicht auf, die Weizenkörner kleben nicht aneinander, sondern blieben
weiterhin locker
körnig. Aussehen, Konsistenz und Geschmack ändern sich nahezu überhaupt nicht.
Im Vergleich
zu bisher verwendeten Beilagen verfügt Ebly über eine außergewöhnliche
Stabilität.
Zartweizen ist vor allem vielseitig verwendbar: Ob warm, kalt, salzig oder süß
zubereitet, eignet er
sich als Beilage zu Fleisch, Fisch und Geflügel ebenso wie als Basis für Salate,
Gemüsegerichte
und Süßspeisen. Oder, dem Trend der Zeit entsprechend, zum “Untermischen" für
Wok- oder
Pfannengerichte.
Für unterschiedliche Geschmäcker kann man aus demselben Grundprodukt ohne großen
Mehraufwand auch verschiedene Gerichte zaubern: zum Beispiel etwas Würziges für
die Großen
und etwas Süßes für die Kleinen.
Mit anderen Worten: Zartweizen ist ebenso vielfältig einsetzbar wie Reis, Nudeln
oder Kartoffeln
und eröffnet damit eine Reihe neuer Möglichkeiten, schmackhafte Abwechslung auf
den Tisch zu
bringen.
Da kann es schon passieren, dass sogar heimische Haubenköche ins Schwärmen
geraten und
neue Zartweizen-Gerichte kreieren, die sich selbst nachkochen lassen womit
eigentlich nichts
mehr schiefgehen kann.
Ebly® ist ab sofort im Reis- oder Pasta-Regal von gut sortierten Supermärkten zu
finden.
Bon appetit und gutes Gelingen!
Jänner 2001
Rückfragen:
Gerda Strass-Hortwig, Master Foods Austria, Telefon (02162) 601-4950
Dr. Ingrid Kauper-Petschnikar, Master Foods Austria, Telefon (02162) 601-4910
Fotos zum Download unter:
www.fotodepot.at , Bereich “free of charge"
Ebly® Salat
Zutaten
300 g Ebly®
2 l Wasser
Salz
60 g Preiselbeeren
1 EL Butter
200 g Salatgurke
2 Stk. Fleischtomaten
100 g schwarze Oliven
300 g Thunfisch
1 Stk. Bummerlsalat
1 Bd. Schnittlauch
3 Stk. Zitronen
4 cl Olivenöl
Salz, Pfeffer aus der Mühle
1. Ebly® in Salzwasser ca. 15 20 Minuten offen kochen
und abtropfen lassen, kalt abschrecken.
2. Salat waschen, 4 schöne Blätter zum Füllen
vorbereiten.
3. Gurke schälen, in Streifen schneiden, Schnittlauch fein
schneiden, Tomate blanchieren, das feste
Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden.
4. Butter erwärmen, Preiselbeeren kurz durchschwenken,
Ebly® beimengen, vermischen, mit Salz, Zitronensaft
und Olivenöl würzen. Von der Herdplatte nehmen und
in der Pfanne ca. 5 Minuten marinieren lassen.
5. Gurken, Olive, Tomaten, Schnittlauch und Thunfisch
vorsichtig darunter mischen, im Salatblatt anrichten
und servieren.
Gröstl mit Putenbrustfilet
Rezeptur für 4 Personen
300 g Ebly®
2 l Wasser
Salz
360 g Putenbrustfilet
Salz
1 El Butter
Alufolie
2 Stk. Knoblauchzehen
180 g Schalotten
5 Stk. Jungzwiebel
120 g Austernpilze
250 g Champignons
250 g Zucchini
4 EL Olivenöl
1 EL Butter
Salz, Pfeffer, Majoran
1. Ebly® in Salzwasser ca. 15 20 Minuten offen kochen
und abtropfen lassen.
2. Putenbrustfilets in Schnitzerl schneiden, leicht klopfen,
salzen, einrollen.
3. Alufolienstücke 20 mal 20 cm groß mit Butter
bestreichen, salzen, Putenfleischröllchen darauf
legen, einrollen, die Enden gut zudrehen und in der
Pfanne bei mittlerer Hitze mit etwas Öl ca. 8 Minuten
langsam braten, warm halten.
4. Knoblauch und Schalotten fein, Champignons,
Zucchini, Jungzwiebeln und Austernpilze in Scheiben
schneiden.
5. In Olivenöl das vorbereitete Gemüse und die Pilze
rasch anbraten, Ebly® und Butter beigeben, rasch
erhitzen und mit Salz und Majoran würzen.
6. Gröstl auf heißen Tellern anrichten, Putenröllchen aus
der Folie nehmen, in beliebige Stücke schneiden,
anrichten.
Limetten-Auflauf mit Marillensauce
Rezeptur für 4 Personen
160 g Ebly®
0,5 l Milch
1 Prise Salz
60 g Butter
50 g Staubzucker
4 Stk. Eidotter
2 Stk. Limetten
1 TL Maizena
4 Stk. Eiweiß
50 g Staubzucker
350 g Marillen
1/16 l Weißwein
1/16 l Wasser
80 g Zucker
Minze
Beeren nach Saison
1. Ebly® mit Milch und einer Prise Salz langsam weich
kochen lassen, bis eine breiige Masse entsteht, die
Masse dann auskühlen lassen.
2. Formen/Tassen mit weicher Butter und Zucker
auskleiden, Backrohr auf 200°C vorheizen.
3. Butter mit Eidottern und der Hälfte des Zuckers zu
einer cremigen Masse mixen, feingeriebene Schale
von 2 Limetten und Maizena einrühren.
4. Eiweiß mit dem restlichen Zucker zu Schnee schlagen,
gekochtes Ebly® mit der cremigen Dottermasse
verrühren, Eischnee vorsichtig unterheben und in die
Formen abfüllen.
5. Vorbereitetes Wasserbad (flacher Kochtopf, Pfanne)
aufkochen lassen und die Formen hineinstellen,
sodass sie nur halb bedeckt sind, im Backrohr am
Boden hineinschieben, ca. 15. Minuten garen lassen.
6. Marillen zerkleinern, in einem Kochtopf mit Wasser,
Weißwein und Zucker aufkochen lassen, pürieren,
durch ein feines Sieb passieren.
7. Marillensauce, Beeren und Minze auf Teller anrichten,
mit heißem Auflauf rasch servieren.